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Wild knabbert zu oft an den Tannen

Ralf Morys
  • Mi, 24. Juni 2015
    Lenzkirch

Gemeinde setzt in Raitenbuch künftig auf Regiejagd / Gemeinderat verspricht sich so mehr Abschüsse / Sorge um Naturverjüngung.

Ein  Jäger ist in der Abendsonne auf d...mit der Regiejagd auf mehr Abschüsse.   | Foto: dpa
Ein Jäger ist in der Abendsonne auf dem Weg zum Hochsitz. In Raitenbuch hofft die Gemeinde mit der Regiejagd auf mehr Abschüsse. Foto: dpa

LENZKIRCH. Neu Wege bei der Jagdvergabe geht die Gemeinde und wird jetzt im Jagdrevier Raitenbuch, nach Ablauf des Jagdpachtvertrags, erstmals eine Regiejagd einführen. Die Gemeinde erhofft sich davon einen geringeren Wildstand und damit auch geringere Verbissschäden an jungen Tannen und Buchen bei der natürlichen Baumverjüngung in Raitenbuch. Der Gemeinderat stimmte in seiner jüngsten Sitzung nach ausführlicher Diskussion mit 14:3 Stimmen klar für eine Regiejagd.

Die Unterschiede zwischen einer Jagdpacht und einer Regiejagd erläuterten den Gemeinderäten Forstbezirksleiter Thomas Emmerich und Revierleiter Andreas Schellbach.
Bei einer Regiejagd bleibt die Gemeinde Inhaber des Jagdrechts. Sie stellt Jagderlaubnisscheine beispielsweise für ein Jahr aus. Dabei ist vieles möglich. So könnte der Jagderlaubnisschein etwas kosten, dann ...

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