Account/Login

"Wir behalten uns Skepsis vor"

Mi, 31. Oktober 2007

Freiburg

BZ-INTERVIEW mit den neu gewählten U-Asta-Vorständen, Henrike Hepprich und Jonathan Nowak / Kritik an der Exzellenzinitiative.

In der vergangenen Woche sind Henrike Hepprich und Jonathan Nowak von der Fachschaftskonferenz zum neuen Vorstand des unabhängigen allgemeinen Studierendenausschusses (U-Asta) gewählt worden. Frank Zimmermann sprach mit den beiden über die neue Elite-Uni (siehe auch nebenstehenden Bericht), Studiengebühren und ihren Traum von der Wiedereinführung einer verfassten Studierendenschaft.

BZ: Sie haben neu als U-Asta-Vorstand angefangen – kurz nachdem die Uni das Label "Elite" bekommen hat. Inwieweit beeinflusst das Ihren Amtsantritt?
Henrike Hepprich: Es ist insofern für uns wichtig, weil diese Entscheidung sehr viel Einfluss auf die Lehre der Professoren hat. Diejenigen, die ins neue "Freiburg Institute of Advanced Studies" ("Frias") wechseln, sind für drei Jahre komplett von der Lehre und administrativen Tätigkeiten freigestellt. Sie sollen zwar ersetzt werden, und zwar für vier Jahre, damit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel