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"Wir fliegen erster Klasse in der zweiten Liga"

Johannes Bachmann
  • Do, 29. Januar 2009
    Skispringen

BZ-INTERVIEW mit Joachim Häfker, der mit den Helfern des SC Neustadt und SC Hinterzarten vier Continentalcup-Springen auf der Hochfirstschanze organisiert.

SKI NORDISCH. Er pendelt zwischen Schreibtisch und Pistenraupe und organisiert gemeinsam mit den rührigen Helferteams des SC Hinterzarten und SC Neustadt am Wochenende auf der Hochfirstschanze vier Continentalcup-Wettbewerbe für Skispringer und Kombinierer: Langeweile ist für Joachim Häfker, der als Generalsekretär fünf Weltcupspringen in der Wälderstadt geplant hat, ein Fremdwort. BZ-Redakteur Johannes Bachmann unterhielt sich mit dem 44-Jährigen über Schanzenrekorde, leidenschaftliche Helfer und den ewigen Traum vom Weltcup.

BZ: Am Samstag und Sonntag gibt es vier Springen auf der großen Hochfirstschanze und zudem zwei Trainingsspringen am Freitag. Mehr Luftverkehr gab’s noch nie im Schmiedsbachtal. Wie groß ist Ihre Vorfreude?
Häfker: Wir freuen uns riesig. Wir haben gemeinsam mit unseren Sportfreunden aus Hinterzarten viel Herzblut investiert. Damit wird die Hochfirstschanze zum ersten Mal so richtig genutzt an einem Wochenende.
BZ: Wie viele Spezialspringer und Kombinierer erwarten Sie?
Häfker: Insgesamt rund 120 Athleten aus elf Nationen.
BZ: Mancher könnte, wie bei anderen Continentalcups in der ...

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