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"Wir sind auf einem guten Weg"

  • Mi, 16. März 2005
    Sonstige Sportarten

BZ-INTERVIEW mit Maik Bullmann, der als Bundestrainer für die Junioren des Deutschen Ringer-Bundes verantwortlich ist.

RINGEN. "Bulle" lautet sein Spitznamen. Doch mit demselbigen Schwergewicht aus Bad Tölz hat Maik Bullmann nur wenig am Hut. Löst Gottfried Fischer seine Fälle in der beschaulichen Kleinstadt, erledigte Maik Bullmann seine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit auf der Matte. Seine größten Erfolge feierte der Greco-Ringer mit drei WM-Titeln und dem Olympiasieg 1992. Der erste Weltmeister nach der Wiedervereinigung blieb nach seiner aktiven Laufbahn dem Ringkampfsport treu und arbeitet nun in der dritten Saison als DRB-Coach im Juniorenbereich griechisch-römisch. Bei einem Lehrgang am Olympiastützpunkt in Freiburg unterhielt sich BZ-Redakteur Thomas Fehrenbach mit dem 37-Jährigen aus Frankfurt/Oder über die Zukunft des Ringkampfsport.

BZ: Ist der Abwärtstrend nach dem Desaster in Athen noch zu stoppen?
Bullmann: Eines betone ich in aller Deutlichkeit, Desaster kann man nicht sagen. Sicherlich ist das Ergebnis ...

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