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"Wir vermitteln Lebenstüchtigkeit"

Helmut Seller
  • Do, 13. Juni 2013
    Offenburg

BZ-INTERVIEW: Daniel Drancourt und Hans-Joachim Ramp über die Arbeit und die Herausforderungen der Jugendberufshilfe Ortenau, die 30 Jahre alt wird.

Die Geschäftsführer der Jugendberufshi...Daniel Drancourt und Hans-Joachim Ramp  | Foto: Seller
Die Geschäftsführer der Jugendberufshilfe: Daniel Drancourt und Hans-Joachim Ramp Foto: Seller

OFFENBURG. Die Jugendberufshilfe Ortenau ist ein bundesweit anerkanntes Erfolgsmodell bei der individuellen Begleitung von Jugendlichen am Übergang von der Schule in den Beruf und bei der ganz lebenspraktischen Betreuung im Alltag. Über die Einrichtung, die 30 Jahre alt wird, sprach Helmut Seller mit den Geschäftsführern Daniel Drancourt und Hans-Joachim Ramp.

BZ: Als die Jugendberufshilfe 1983 gegründet wurde, lag die Jugendarbeitslosigkeit im Land im zweistelligen Prozentbereich. Aktuell liegt sie in Baden-Württemberg bei 2,8 Prozent. Braucht man die Jugendberufshilfe denn überhaupt noch?
Drancourt: Wenn man sich das reine Zahlenspiel ansieht, dann ist die Frage berechtigt. Tatsache ist allerdings, dass zahlreiche Jugendliche gar nicht in Ausbildung sind, sondern in einer Warteschleife stecken und gar nicht in der Statistik auftauchen. Zudem sind viele Betriebe gar nicht mehr in der Lage, ihre Ausbildungsplätze zu ...

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