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"Wir wollen etwas hinterlassen"

  • Do, 06. März 2014
    Rheinfelden

BZ-INTERVIEW: Michael Schmidt (Tutti-Kiesi e.V.) zur Auflösung.

Michael Schmidt   | Foto: stabla
Michael Schmidt Foto: stabla

RHEINFELDEN. Inzwischen ist er fertig umgebaut, der Forstkubus auf dem Tutti-Kiesi-Areal. Zur Landesgartenschau vor sieben Jahren beherbergte er eine Ausstellung zu den heimischen Wäldern, seit dem wurde er eher spärlich genutzt. Bei der 72-Stunden-Aktion im Juni letzten Jahres machte sich dann eine Gruppe Ministranten an den Umbau zum Boulderhaus, was der Verein Tutti-Kiesi als seine letzte Aufgabe vor Auflösung finanzierte. Heute wird er offiziell an das Jugendreferat der Stadt übergeben. Leony Stabla sprach mit dem noch Vereinsvorsitzenden Michael Schmidt über den Verein, seine Taten und die Gründe der Auflösung.

BZ: Zu welchem Zweck wurde der Verein Tutti-Kiesi eigentlich gegründet?
Schmidt: Die ursprüngliche Gründungsidee vor 17 Jahren war, ein Kultur- und Freizeitgelände zu schaffen. Ähnlich dem Konzept, wie es jetzt auch von der Kaltenbach ...

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