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Metropolitanregion Basel

"Wir wollen keine Verlierer erzeugen"

Michael Baas
  • Mi, 26. Juni 2013
    Basel

Die neue Studie von Metrobasel zur Siedlungs- und Verkehrsentwicklung im Großraum Basel wartet mit provokanten Thesen auf.

Das Erlenmatt-Areal am Badischen Bahnh...iere für eine urbane Nachverdichtung.   | Foto: Erich Meyer
Das Erlenmatt-Areal am Badischen Bahnhof in Basel ist eines der Quartiere für eine urbane Nachverdichtung. Foto: Erich Meyer

BASEL. Die Einwohnerzahl der Region steigt bis 2035 weiter; je nach Szenario wird ein Plus zwischen 60 000 und 200 000 erwartet. Welche Folgen hat dieses Wachstum für die Siedlungs- und Verkehrsinfrastruktur im Dreiländereck? Metrobasel beleuchtet das in einer Studie (Info) und zieht aufrüttelnde Schlüsse: Angesichts der regionalen Ziele und langfristiger volkswirtschaftlicher Belastungen gelte es, den Siedlungsbau mehr auf urbane Bereiche zu fokussieren; zudem brauche es eine regionale Institution, die idealerweise in allen drei nationalen Teilräumen hoheitliche Planungsbefugnisse hat.

Die Metropolitanregion Basel, dazu zählt Metrobasel auf Schweizer Seite die Basler Kantone, das Fricktal im Aargau, den District Delémont im Jura und die nördlichen Bezirke des Kantons Solothurn, den Kreis Lörrach in Südbaden und die Cantone Hüningen, Sierentz und Ferrette im Elsass im Basler Südwesten, hat derzeit rund 920 000 Einwohner in 279 Gemeinden. 2035 werden es – je ...

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