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"Wir wollen zuerst ein Stimmungsbild einholen"

Hubert Röderer
  • Do, 12. Februar 2015
    Offenburg

OB Edith Schreiner mahnt in Sachen Bahnlärmsanierung zu intensivem Nachdenken und Prüfen / Bahn: Lärmschutzwände in Offenburg würden sich überall lohnen.

  | Foto: sabineweiler
Foto: sabineweiler
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OFFENBURG. Der Wunsch nach weniger Bahnlärm ist groß in der Stadt. Das hat der Bürgerinfoabend der Bahn zur Lärmsanierung am Dienstag deutlich gemacht. Für Abhilfe sorgen könnten Schallschutzwände, Lärmschutzfenster und leisere Züge. Das Problem dabei: Alles ist mit Kosten verbunden – und gerade bei den Lärmschutzwänden spielt auch die Optik eine große Rolle. Doch bis ein Güterzugtunnel in Offenburg wirklich für mehr Ruhe sorgt, wird es noch mindestens 14 Jahre dauern.

AKTIVER LÄRMSCHUTZ
Aktiver Lärmschutz bedeutet Lärmschutzwände beidseits der Bahngleise. Dass sie, je höher sie sind, umso mehr das Stadtbild stören, vor allem dann, wenn sie nicht transparent sind – keine Frage. Für Andreas Demny, den zuständigen Mann in der Stadtverwaltung, ist klar: "Aus städtebaulicher Sicht gibt es Abschnitte, in denen Lärmschutzwände ...

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