Wo die Stadt mehr tun sollte

Ein Mann soll einen anderen bewusstlos geschlagen und getreten haben. Er bestreitet dies, das Gericht glaubt ihm aber nicht. Angesichts der Brutalität der Tat verhängt es eine Haftstrafe.

Wenn um diese Jahreszeit die Temperaturen unter Null fallen, sind Wein- und Obstbauern alarmiert. Im Weiler Stadtteil Ötlingen hat sich ein Winzer mit dem Einsatz von Kerzen gegen den Frost gewehrt.

Ein Großaufgebot von Feuerwehrleuten war am Montagabend in Haltingen im Einsatz. Eine Lagerhalle drohte in Brand zu geraten.

Am Samstag hat der Seniorentag in Weil Premiere. Welche Intentionen sich damit verbinden, erläutert Mitorganisatorin Carolin Lefferts. Sie wünscht sich dass das Thema Altern aus der Tabu-Ecke kommt.

Am Samstag, 27. April, lädt die Initiative für Demokratie und Vielfalt zu einer Kundgebung auf den Rathausplatz in Weil am Rhein. Ganz bewusst werden dabei die Farben der Deutschlandflagge verwendet.

Die Zahl der Verkehrsunfälle ist im Zuständigkeitsbereich des Weiler Polizeireviers vergangenes Jahr leicht zurückgegangen. Allerdings gab es bei den Unfällen mit Personenschäden eine Zunahme.

Die Gemeinderäte und Verwaltungschefs aus Hüningen und Weil am Rhein pflegen die Städtepartnerschaft bei regelmäßigen Gesprächen und Treffen. Die Freundschaft über den Rhein hinweg sei einzigartig.

Das Regierungspräsidium hat den Umbau der Kreuzung an der Römerstraße unmittelbar vor dem Vitrahaus zurückgestellt. Zuerst sollen die Verkehrsprobleme an der Einfahrt in die B3 gelöst werden.

Im Rahmen eines Projektes zur Leseförderung arbeitet die Dreiländergalerie in Weil am Rhein mit einem Kinder- und Jugendbuchverlag zusammen. Dabei geht es auch um die Rolle in einem Werbetrailer.

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.

Auf dem Feldberg kam in den vergangenen Tagen ordentlich Schnee runter. Der wird am Wochenende wieder anfangen zu schmelzen. Das könnte am Feldberg auch Lawinen auslösen.

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.