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Wo die Zeit einen Sprung hat

  • Ronja Vattes (Text) und Anselm Bußhoff (Fotos)

  • Fr, 19. April 2013
    Reise

Zwischen QR-Codes und Raubrittersagen: Eine Familienreise durch das historisch-moderne Nürnberg.

Lange Zeit unbewohnt: Die weitläufige Anlage der Kaiserburg  | Foto: Anselm Bußhoff
Lange Zeit unbewohnt: Die weitläufige Anlage der Kaiserburg Foto: Anselm Bußhoff
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Neee, echt jetzt? Von hier oben ist der mit seinem Pferd gesprungen?" Die drei Kinder lehnen sich weit über die Sandsteinmauer, blicken in den Abgrund des Burggrabens – und schwanken zwischen grenzenloser Bewunderung und langsam aufkeimender Ungläubigkeit. "Wie soll das denn gehen? Oder war der tot, als er unten aufgekommen ist?". Der Neunjährige lässt sich so schnell nicht überzeugen. Der Mittlere grübelt still, nur die kleine Schwester ist begeistert: "Bestimmt konnte das Pferd fliegen, so wuuuuuuusch!"
Es ist ein U-förmiger Abdruck in der Burgmauer der Kaiserburg von Nürnberg, der das Interesse der Kinder geweckt hat. Der Raubritter Eppelein soll hier dereinst seiner Hinrichtung durch einen gewagten Sprung mit seinem Pferd über ...

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