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BZ-Serie "Tierisch Leben" (12)

Wo fängt die Vermenschlichung von Tieren an?

  • pk

  • Fr, 26. Juni 2015
    Panorama

BZ-SERIE "TIERISCH LEBEN" (12): Der Psychologe Rainer Wohlfarth über den Unterschied zwischen Tierliebe und der Vermenschlichung von Tieren.

Auf Augenhöhe? Großpudel Dita mit seiner Halterin Denise   | Foto: DPA/Michael Bamberger
Auf Augenhöhe? Großpudel Dita mit seiner Halterin Denise Foto: DPA/Michael Bamberger
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austiere werden von ihren Besitzern oft mit Liebe überschüttet. Für manche wird das zur Qual. Wo hört die Tierliebe auf, wo fängt die Vermenschlichung an? Petra Kistler fragte den Psychologen Rainer Wohlfarth.

HBZ: Herr Wohlfarth, ein Drittel der Hundehalter nimmt den Hund nachts mit ins Bett. Ist dies ein artgerechtes Verhalten?
Wohlfarth: Der Hund liegt bequem, er hat es warm und fluffig – warum nicht? Aus hundeerzieherischer Sicht ist es sicher nicht so toll. Ob es hygienisch ist, weiß ich nicht. Aber aus Hundesicht ist es okay, dass das Rudel zusammen auf dem Bett liegt. Aus meiner Sicht liegt in diesem Fall noch keine Vermenschlichung vor.
BZ: Wo fängt die Vermenschlichung an?
Wohlfarth: Dort, ...

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