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Woher soll das Wasser kommen?

Andrea Gallien
  • Do, 17. Oktober 2013
    Ebringen

Ebringen versorgt sich derzeit aus den eigenen Quellen / Über mögliche Sanierungen und Modernisierungen ging es im Rat.

Das Trinkwasser ihrer Gemeinde beschäftigt derzeit die Räte.  | Foto: dpa
Das Trinkwasser ihrer Gemeinde beschäftigt derzeit die Räte. Foto: dpa

EBRINGEN. Ebringen ist in der Region die einzige Gemeinde, die sich aus eigenen Quellen mit Wasser versorgen kann. Die Frage, ob das weiter so bleiben soll, was dafür investiert werden muss oder ob Ebringen sich zumindest als zweites Standbein so genanntes Fremdwasser, etwa durch die Badenova, sichern wird, sind Fragen, die Verwaltung und Gemeinderat in nächster Zeit beschäftigen werden. Jetzt referierte Pia Lipp vom Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe im Rat über ihre Forschungserkenntnisse zum Ebringer Wasser.

Der Stolz der Ebringer auf die Versorgung mit eigenem Wasser wird getrübt dadurch, dass das Wasser gechlort werden muss, um als Trinkwasser nutzbar zu sein. Auch das ist einmalig in der Region und manchem Ebringer ein Dorn im Auge. Bürgermeister Rainer Mosbach jedenfalls berichtet von Bürgern, die sich über Chlorgeruch und -geschmack beklagen. ...

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