Jair Bolsonaro geht, Lula da Silva kommt – in Brasilien kommt es am Neujahrstag zum Machtwechsel. Der Neue steht vor einer gewaltigen Aufgabe.
Der Widerstand besetzt etwa 50 Quadratmeter Fläche. Drei brasilianische Fahnen wehen im Wind, einige Zelte deuten auf langfristige Aktivitäten hin. Der kleinen Gruppe, die am Ende des Copacabana-Strandes in Rio de Janeiro seit Wochen campiert, geht es darum, das Militär zum Eingreifen zu bewegen. "SOS FFAA" steht auf dem Banner zu lesen – eine direkte Aufforderung ...