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Wohin, wenn der Super-GAU droht?

Sylvia-Karina Jahn
  • Do, 19. Mai 2011
    Emmendingen

Emmendingen liegt nur 32 Kilometer Luftlinie vom Atomkraftwerk Fessenheim entfernt, doch die Notfallpläne sind unzureichend.

Notfallschutz für das AKW Fessenheim  | Foto: Hans-Peter Ziesmer
Notfallschutz für das AKW Fessenheim Foto: Hans-Peter Ziesmer

EMMENDINGEN. Emmendingen liegt 32 Kilometer Luftlinie von dem französischen Kernkraftwerk Fessenheim entfernt. Evakuierungspläne gibt es keine. Zuständig wäre dafür das Regierungspräsidium. Aber soll die Stadt tatsächlich einen Katastrophenschutzplan fordern, Evakuierungsvorschläge, die auf den schon ohne "Worst-Case"-Szenarien chronisch überlasteten Straßen rund um Emmendingen gar nicht funktionieren könnten; und wohin sollten die Menschen dann?

"Fessenheim abschalten ist der beste Katastrophenschutz", fasste es Johannes Fechner (SPD) im Hauptausschuss zusammen. "Die Ausweitung der Pläne macht eine A5 nicht ...

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