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Worte ringen mit der Katastrophe

  • Do, 11. Dezember 2014
    Offenburg

Tagebücher von Hedwig und Hermann Hugle im Ersten Weltkrieg.

Der spätere Stadtpfarrer Hermann Hugle...Kriegseindrücke in Tagebüchern  fest.   | Foto: Stadtarchiv
Der spätere Stadtpfarrer Hermann Hugle (Mitte) und seine Schwester Hedwig hielten Kriegseindrücke in Tagebüchern fest. Foto: Stadtarchiv

OFFENBURG. Der "private Blick" auf eine historische Epoche wie den Ersten Weltkrieg spricht in den Nachgeborenen das Menschliche an. Er entblößt Gedanken und Gefühle, zeigt die Auswirkungen der Ereignisse auf dieses eine Leben. Dazu kommt, dass bei einem Tagebuch diese Mitteilungen meist ungefiltert und unmittelbarer sind, als etwa bei Memoiren. Entsprechend groß war das Interesse an der Lesung "Der private Blick – Zwei Offenburger und der Erste Weltkrieg" in der Stadtbibliothek.

Susanne Ramm-Weber stellte die Aufzeichnungen von Hedwig und Herrmann Hugle vor, welche die Geschwister in jener Zeit unabhängig voneinander niederschrieben. Hedwig Hugle, nachmalige Hedwig Rothfelder, ist 1893 geboren. Sie wurde nach dem ...

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