Die Geschichte des iranischen Tänzers Afshin Ghaffarian schreit förmlich danach, verfilmt zu werden. Der britische Produzent Richard Raymond hat dies getan – auf die pathetische Art.
Nein, es ist kein politischer Film, auch wenn sein Thema ein eminent politisches ist, dessen Aktualität sich gerade wieder auf beinahe absurde Weise bestätigt hat: Weil ihr Tanzvideo zum globalen Gute-Laune-Hit "Happy" im Internet landete, wurden im Mai sechs junge Iraner verhaftet – für die Tugendwächter der Islamischen Republik ist ...