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Aribert Rüssel

Von

Do, 27. August 2009

Teningen

Peter Hahn als Ein-Euro-Jobber auf dem Heimbacher Friedhof: Wertvolle Erkenntnisse

Praktikum in Heimbach  | Foto: Aribert Rüssel
Praktikum in Heimbach Foto: Aribert Rüssel

TENINGEN-HEIMBACH. Die Meinungen zu den Ein-Euro-Jobs sind oft kontrovers, doch solche Möglichkeiten können auch sinnvoll sein und Chancen eröffnen. Darauf weist jedenfalls der Heimbacher Ortsvorsteher Hans-Bernhard Kradepohl hin. Er hat in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, dass 20 von 30 Langzeitarbeitslosen, die für die Ortschaft Heimbach eine Ein-Euro-Tätigkeit ausübten, wieder eine reguläre Arbeitsstelle bekamen.

Den Betroffenen, denen es durch ihren geringen Zusatzverdienst finanziell nicht wesentlich besser geht als ohne Ein-Euro-Job, kommt es primär darauf an, ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Denn laut ...

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