Das Zimmermannshandwerk hat Dauerhochkonjunktur – vor allem weil der Staat Immobilienbesitzer zum Energiesparen drängt. Die Sanierungswelle ist für viele Betriebe zum Hauptumsatzbringer geworden.
Bundesweit machen die Zimmerer etwa die Hälfte ihres Geschäfts mit Arbeiten im Bestand. Entsprechende Förderprogramme heizen die Nachfrage weiter an – ebenso die Furcht vor Inflation und das niedrige Zinsniveau. Investitionen in die eigenen vier Wände liegen im Trend – zur Freude der Zimmereien und auch der Dachdeckerbetriebe.
"Ohne die ...