ZISCHUP-: Ein Sport nicht für jeden

Julian-Liam Meier, Klasse 8a, Lessing-Realschule (Freiburg)
Fr, 29. April 2022
Schülertexte

Rund ums Mountainbiken.

Blick über den Mountainbike-Lenker während der Fahrt | Foto: Julian Maier — Blick über den Mountainbike-Lenker während der Fahrt Foto: Julian Maier

Mountainbiken (MTB) ist kein leichter Sport. Es zählen Ausdauer, Können, Mut, Fokus und vieles mehr. Auch Geld spielt eine große Rolle. Mountainbiken gehört zu den Extremsportarten. Es gibt verschiedene Varianten davon.

Cross-Country ist die anstrengendste Form des MTB. Bei dieser braucht es eine gute Kondition, da es ständig bergauf und bergab geht. Beim Downhillfahren kommt es besonders auf Kontrolle, Schnelligkeit, Konzentration und Sicherheit an, da man bei diesem Fahrstil mit extremen Gefällen, Sprüngen und Drops zu tun hat.

Die beliebteste Art des Mountainbikens ist der Enduro Style. Die sogenannten Endurobikes sind ein Gemisch aus Cross-Country, Allmountain und Downhill Bikes. Sie sind leicht wie eine Feder und haben sehr viel Federweg, wie es ein Downhill Bike hat. Die Enduro Bikes sind in vielen Preisklassen von verschiedenen Marken zu erwerben. Die Preise fangen ungefähr bei 3000 Euro an. Beim Mountainbiken ist bei den Preisen alles möglich. Von normalen 6000-Euro-Enduro-Bikes bis hin zu 13 000-Euro-E-Enduro-Bikes oder noch teureren kann alles dabei sein.

Beim Fahren wählt jeder seinen eigenen Fahrstil. Ob schnell, langsam, vorsichtig oder mit viel Risiko ist es immer zu empfehlen, einen Helm sowie Protektoren und MTB-Schuhe zu tragen, denn ohne das könnte es nicht gut enden. Die Verletzungsgefahr bei dieser Sportart ist sehr hoch. Es gibt auf manchen Trails eine Helmpflicht. In Freiburg und Umgebung, zum Beispiel im Sternwald oder im Hexental, gibt es viele verschiedene Trails. Diese sind ein Paradies für jeden Mountainbike-Fahrer, aber auch hier gilt absolute Helmpflicht.

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