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Ministerium in Erklärungsnot

Zu Friedls Gunsten verrechnet?

  • Fr, 20. März 2009, 21:03 Uhr
    Südwest

Mit zwei Millionen Euro wurde Hans Peter Friedl laut Ministerium für entgangene Einnahmen durch die Behandlung mit Privatpatienten entschädigt – dabei hätte er das Geld gar nicht verdienen können.

Einträgliche Tätigkeit: Fast 200000 Eu...andlung von Privatpatienten verdient.   | Foto: ddp
Einträgliche Tätigkeit: Fast 200000 Euro hat der Chirurg Friedl laut Ministerium 1999 mit der Behandlung von Privatpatienten verdient. Foto: ddp
FREIBURG (mich). Zwei Millionen Euro Abfindung haben Land und Uniklinik Hans Peter Friedl versprochen – angeblich, um ihn ...

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