Account/Login

Zu heftig auf den Busch geklopft?

Tanja Bury
  • Sa, 20. Februar 2016
    Titisee-Neustadt

Anwohner wundern sich über die Art der Heckenpflege an der Fehrn / Aktion war mit Naturschutzbehörde abgesprochen.

Pflege ja, aber nicht zu viel – ...h und Margarete Joos und Peter Simon.   | Foto: Tanja Bury
Pflege ja, aber nicht zu viel – das sagen (von links) Erich und Margarete Joos und Peter Simon. Foto: Tanja Bury

TITISEE-NEUSTADT. "Auch der Holunder ist weg", sagt Margarete Joos und zeigt ins Nichts. Sie, ihr Mann Erich und ihr Nachbar Peter Simon sind über das Zurückschneiden der Hecken an der Fehrn alles andere als glücklich. Die Nabu-Mitglieder können nicht nachvollziehen, warum ausgerechnet Vogelkirsche, Holunder und vor allem die Hundsrosen gestutzt wurden – alles Pflanzen, die für Vögel und Bienen wichtig sind. Ulrich Straub von der Stadtverwaltung erklärt, dass es sich bei den Arbeiten um eine vom Landratsamt genehmigte Pflegeaktion handelt, die durchaus ihre Berechtigung hat.

Der schmale Weg führt ausgehend von der Wohnbebauung an der Fehrn über den unbebauten Hang in Richtung der Schrebergärten unterhalb des Waldwegs Hangenwies. Obwohl recht unscheinbar, nutzen viele Spaziergänger den Weg, wie Peter Simon sagt. Er wohnt an der Fehrn und war bis zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel