571 Menschen haben 2021 die Angebote der Jugend- und Drogenberatungsstelle Lahr in Anspruch genommen. Mit einer Entspannung der Lage rechnet der Leiter der Einrichtung derzeit nicht.
Große Unsicherheiten, fehlende Kontakte und wenige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung – die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind bei der Drogenhilfe Lahr auch 2021 deutlich spürbar gewesen. 571 Menschen suchten Hilfe bei der Jugend- und Drogenberatungsstelle in der Jammstraße. Im Vergleich zu 2020 ist die Zahl auf unverändert hohem Niveau. Mit einer Entspannung der ...