Rainer Lienhard war zwei Jahre am Hindukusch
Zum Polizeiaufbau in Afghanistan
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Mo, 11. November 2013, 16:34 Uhr
Hohberg
BZ-Interview: Am Mittwoch berichtet Rainer Lienhard von seiner zweijährigen Arbeit in Afghanistan zum Mitaufbau des Polizeiwesens. Er unterstützt zudem dort ein soziales Hilfsprojekt.
HOHBERG. "Lichtblicke für Afghanistan" nennt Rainer Lienhard seinen Vortrag, den er im katholischen Bildungswerk morgen, Mittwoch, 19 Uhr, im Pfarrsaal Niederschopfheim hält. Er berichtet von seinen Erfahrungen als Mitglied der Deutschen Projektgruppe zum Aufbau des Polizeiwesens in Afghanistan. Renate Tebbel hat mit ihm über seine Zeit am Hindukusch gesprochen.
BZ: "Lichtblicke", gibt es die in Afghanistan?Lienhard: Auf jeden Fall. Ich war 2007 und 2008 in Kabul und Kundus, in dieser Zeit habe ich viele positive Erfahrungen gemacht, dienstlich und privat. Ich war überrascht, wie ...