"Zupflastern heißt keine Ortsmitte"

Die bekannte Bildhauerin Hella Meyer-Alber ist aus Norddeutschland in den Südwesten zurückgekehrt. Ihr Atelier ist jetzt im alten Güterbahnhof in Grenzach, sie selbst wohnt in Riehen. .

Seniorinnen und Senioren haben sich bei der VHS Grenzach-Wyhlen über aktuelle Regeln im Straßenverkehr schlaugemacht. Das Interesse ist groß gewesen. Deshalb ist nun eine Wiederholung gefragt.

Die neue Heizzentrale am Kraftwerk in Wyhlen kann gebaut werden. Am Dienstag war Spatenstich. Darüber freuen sich auch die Anwohner.

Der mutmaßliche Untreue-Fall bei der AWO in Grenzach-Wyhlen weitet sich aus: Vier Männer stehen im Visier der Ermittler. Sie sollen vor allem Privatleute um hohe Geldbeträge betrogen haben.

Mehr Grün, aber auch Funktionsfläche für Feste und Märkte: Im Technischen Ausschuss ist man mit der Planung für die Neue Mitte Grenzach zufrieden.

Die AWO in Grenzach-Wyhlen steckt in Schwierigkeiten: Der ehemalige Kassierer soll Gelder veruntreut haben. Er sitzt anscheinend in U-Haft. Die AWO ist nach BZ-Informationen nicht das einzige Opfer.

In Wyhlen gab einen industriellen Tagebau von Kies und Sand. Der BUND führte Interessierte durch das frühere Abbaugebiet. Heute ist das Gebiet für den Naturschutz renaturiert und teilweise ...

Rock, Pop, Eigenkompositionen und einfühlsame Blues-Balladen: Die "Faulen Säcke" hatten bei ihrem grandiosen Auftritt in der Musikkneipe Bahnhöfle ein Heimspiel.

Im Rahmen des Musikalischen Frühlings in Grenzach trat das Basler Streichquartett in der evangelischen Kirche in Grenzach auf. Die Musiker begeisterten das Publikum.

Auswandern wollen meist die Eltern. Ihre Kinder müssen in der Regel mit – und stehen vor vielen Herausforderungen. Doch am Ende können sie profitieren.

Lange sorgten sich die Landwirte im Raum Schluchsee wegen des Wolfsrudels. Nach dem Tod der Fähe ist das vorerst Geschichte. Grund zur Freude? Vor Ort sieht man das differenzierter.

Der Winter meldet sich zurück. Es liegt genug Schnee zum Skifahren und Snowboarden. Einige Lifte werden in Betrieb genommen – anderswo kommt der Schnee für die Betreiber zu spät.