Thomas Hengelbrock zeigt bei den Baden-Badener Herbstfestspielen das Moderne an Rossinis "Barbier von Sevilla"
Schon das 19. Jahrhundert hatte sich "versündigt" an Rossinis "Barbier von Sevilla", das 20. Jahrhundert sollte dieser Ignoranz erst einmal folgen: "Rossini hat es in der Tat verstanden", lesen wir in "Scholtzes Opernführer", Vierte Auflage, ca. 1912, "reizende Schalkhaftigkeit und fröhliche Laune mit herzlicher Gutmütigkeit und Schelmerei" in Wettbewerb treten zu lassen." Gutmütig ...