Spätestens mit der Unterzeichnung des Verkehrskonzeptes Batzenberg Ende Maistand fest, dass eine neue Lösung für den Einmündungsbereich der Kreisstraße 4953 auf die Landstraße 125 gefunden werden muss. Im Oktober gab es grünes Licht vom Land, das die Baumaßnahme zu zwei Dritteln finanziert. Ergebnisse der Voruntersuchungen präsentierte jetzt ein Mitarbeiter der Abteilung Straßenwesen und Verkehr am Regierungspräsidium den Gemeinderäten in Ebringen und Schallstadt. Bevorzugt wird ein Turbokreisel.
Im Berufsverkehr hätten diese aus Ebringen kommenden Fahrzeuge kaum eine Chance, auf die L125 abzubiegen. Foto: Julius Steckmeister
"Der Knoten hat Leistungsdefizite insbesondere nach links, stellt aber kein Verkehrssicherheitsproblem dar", fasste Bernd Dörr vom Regierungspräsidium die Ist-Situation zusammen. Allerdings sei der heutige Knoten mit sehr langen Wartezeiten verbunden. Ein "deutliches F" für "nicht leistungsfähig" bescheinigte Dörr zunächst allen Lösungen, die mit einer Aufweitung der Einmündung oder dem Bau zusätzlicher Fahrstreifen zusammen hängen. Ebenfalls ...
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