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Zwei haben schon wieder neuen Job

Ralf H. Dorweiler
  • Fr, 22. Januar 2010
    Grenzach-Wyhlen

Seit 1. Januar arbeiten 20 ehemalige BASF-Mitarbeiter in einer Transfergesellschaft / Weniger Lohn, aber ein Zeitgewinn.

Wer nicht bei der BASF bleiben durfte,... Januar in eine Transfergesellschaft.   | Foto: Ralf Staub
Wer nicht bei der BASF bleiben durfte, wechselte zum 1. Januar in eine Transfergesellschaft. Foto: Ralf Staub

GRENZACH-WYHLEN. 20 Mitarbeiter des BASF-Werks in Grenzach-Wyhlen sind mit Beginn des Jahres in eine Transfergesellschaft gewechselt. Dieses Vorgehen hatte die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE), der Betriebsrat und die BASF nach teils zähen Verhandlungen vereinbart, um den Mitarbeitern, die kein Angebot bekommen haben, in einen anderen Konzernstandort zu wechseln, die Suche nach einer neuen Stelle zu erleichtern. Finanzielle Einschränkungen gibt es trotzdem.

Die Transfergesellschaft existiert zwar real in Form des Mannheimer Unternehmens Apontis, aber die "Mitarbeiter", also ehemaligen Ciba-/BASF- Angestellten, müssen sich dort nicht ständig melden. Aufgabe der Gesellschaft ist es, mit ...

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