Vor knapp zwei Jahren wurde er im Morgengrauen außer Landes geschafft, nun ist er triumphierend nach Honduras zurückgekehrt: Mehrere tausend Menschen bejubelten in Tegucigalpa jetzt den ehemaligen Präsidenten Manuel Zelaya bei seiner Rückkehr aus dem Exil in der Dominikanischen Republik.
Den Weg dafür geebnet hat ein von Kolumbien und Venezuela arrangiertes Versöhnungsabkommen zwischen Zelaya und dem konservativen Präsidenten von Honduras, Porfirio Lobo, der nach umstrittenen Wahlen im November 2009 an die Macht kam.
Die Rückkehr ...