Zwei-Staaten-Lösung kein Thema

Mit diplomatischem Geschick bereist Bundeskanzler Friedrich Merz den Nahen Osten. Bei Israels Premier Benjamin Netanjahu kommt er aber in Sachen Friedensschluss nicht weiter.  

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Ankunft in Akaba: Kanzler Merz beim Antrittsbesuch in Jordanien.  | Foto: Michael Kappeler/dpa
Ankunft in Akaba: Kanzler Merz beim Antrittsbesuch in Jordanien. Foto: Michael Kappeler/dpa

Für den israelischen Premierminister Benajmin Netanjahu ist der Besuch des deutschen Kanzlers eine willkommene Gelegenheit, endlich mal wieder auf großer Bühne seine Sicht der Dinge zu erklären. International ist er teilweise isoliert, er wird vom Strafgerichtshof in Den Haag mit einem internationalen Haftbefehl gesucht. Die Parole "from the river to the sea", also vom Jordan bis zum ...

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Schlagworte: Friedrich Merz, Benjamin Netanjahu, Donald Trump

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