Zwischen Boom und Besorgnis

In Argentinien geht der libertäre Präsident Javier Milei in die zweite Hälfte seiner Amtszeit. Sein Reformprojekt hat Erfolge erzielt und doch viele Fragen offengelassen.  

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In sechs Wochen wird er von dem wütenden Argentinien aus dem Land gejagt, unkten die Peronisten. In acht Jahren werden ihm Denkmäler als Retter des südamerikanischen Landes errichtet, prophezeiten seine Anhänger. Die Prognosen zu Beginn der Amtszeit des libertären Präsidenten Javier Milei in Argentinien schwankten zwischen zwei Extremen. Die ersten sechs Wochen hat Milei politisch überlebt, am Mittwoch ist er genau zwei Jahre im Amt. Sein volkswirtschaftliches Reformprojekt wird weltweit beachtet, die ersten 24 Monate Milei waren eine Achterbahn der politischen Gefühle. Geprägt von einer sich stabilisierenden Makroökonomie, Skandalen im persönlichen Umfeld des Präsidenten sowie bemerkenswerten Wahlniederlagen und Erfolgen. "Der Regierung Milei ist ...

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