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Zwischen Markt und Moral

  • Di, 23. Juni 2015
    Freiburg

Die Freiburger Arbeiterwohlfahrt will auch künftig mehr sein als ein Unternehmen.

Uno, uno: Erzieherin Annika Wingard im... der Arbeiterwohlfahrt in Weingeraten   | Foto: Privat
Uno, uno: Erzieherin Annika Wingard im Interkulturellen Kinder- und Familienzentrum der Arbeiterwohlfahrt in Weingeraten Foto: Privat

Drei Altenpflegeheime mit knapp 200 Plätzen, 650 Mieterinnen und Mieter in acht betreuten Seniorenwohnanlagen, ebenso viele Seniorenbegegnungsstätten, sechs Kindertagesstätten, Hilfseinrichtungen für Drogenabhängige, ein mobiler sozialer Dienst, Schwerstbehindertenassistenz und etliches mehr – die Liste der Geschäftsfelder, wenn man es so nennen will, welche die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Freiburg beackert, ist lang. Das traditionsreiche Sozialunternehmen steht nun allerdings vor einigen Herausforderungen.

Die Arbeiterwohlfahrt ist einer der sechs sogenannten Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Deutschland – neben Caritas, Diakonie, dem Deutschen Roten Kreuz, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband sowie der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Entstanden 1919 aus der SPD heraus hat ...

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