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Zwischen Traum und Alptraum

  • Rudolf Dreßler

  • Sa, 24. Mai 2008
    Südwest

ZUM 60. GEBURTSTAG DER STAATSGRÜNDUNG ISRAELS: Ein Staat Palästina ist Garant für die Existenz des jüdischen Staates Israel.

Wer die Wirklichkeit verändern will, muss zunächst einmal bereit sein, diese zur Kenntnis zu nehmen." Als der frühere Präsident der USA, John F. Kennedy, diesen Satz formulierte, hatte er wohl nicht den Nahen Osten im Blick. Dieser Satz gilt aber – obwohl banal – besonders für den Nahen Osten. Die israelische und die palästinensische Wirklichkeit haben mindestens eines gemeinsam: Obwohl beide Seiten viel Zeit benötigen, um einen stabilen Frieden zu organisieren – miteinander und untereinander –, dürfen sie keine Zeit verlieren damit zu beginnen. Denn eines haben beide Seiten nicht: viel Zeit.
Doch angesichts der Wirklichkeit in Nahost fällt es schwer, sich der politischen Vernunft zuzuwenden. Gleichwohl gibt es zu dieser Anstrengung keine vernünftige Alternative. Auch dann nicht, wenn das aggressive Programm der in den palästinensischen Autonomiegebieten regierenden Terrorgruppe Hamas den Weg der politischen ...

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