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Zwischenbilanz der Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik

Frank Zimmermann
  • Mi, 23. April 2014
    Freiburg

Im Aufbau: die Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik.

Design-Studierende im Fotokurs (von li...Simon Bross, Nele Kern und Lisa Martin  | Foto: rita eggstein
Design-Studierende im Fotokurs (von links): Ana Franco, Simon Bross, Nele Kern und Lisa Martin Foto: rita eggstein

Seit zweieinhalb Jahren ist die private Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik (HKDM) am Start, und ihre Leiter sind mit der Entwicklung hoch zufrieden. "Es könnte nicht besser laufen", sagt Geschäftsführer und Kanzler Reinhard Stephan. Auch von den Studenten ist fast nur Lob zu hören. Derzeit zählt die HKDM 170 Studierende in drei Bachelor-Studiengängen, 2016 – am Ende der fünfjährigen Aufbauphase – sollen es rund 300 sein. Bereits in diesem Herbst wird ein neuer, vierter Bachelor-Studiengang "Informatik für audiovisuelle Medien" an den Start gehen.

2011 ging die HKDM aus zwei bestehenden Einrichtungen hervor – den Jazz- und Rockschulen (die es auch weiterhin selbständig gibt) und der 1986 gegründeten Freien Hochschule für Grafik-Design und Bildende Kunst Freiburg (FHF). Ziel war es, künftig einen international anerkannten Hochschulabschluss, den Bachelor, anzubieten. Eben dies konnte die FHF nicht, obwohl sie den ...

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