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1000 Menschen suchten Hilfe

  • Uthe Martin

  • Mo, 13. Mai 2019
    Waldshut-Tiengen

     

Die Fachstelle Sucht Waldshut arbeitet mit elf Fachkräften / Nachfrage nach Vorbereitung auf MPU nach Führerscheinentzug steigt.

Mitarbeiter der Fachstelle Sucht zogen...imm, Birgit Gräfe und Jonas Firnkes.    | Foto: Uthe Martin
Mitarbeiter der Fachstelle Sucht zogen in ihrem Jahresbericht 2018 Bilanz (v.l.): Roswitha Klotz-Birk (Leitung), Peter Grimm, Birgit Gräfe und Jonas Firnkes. Foto: Uthe Martin

WALDSHUT-TIENGEN. Mit elf therapeutischen Mitarbeitern und etwa 20 Ehrenamtlichen hat die Fachstelle Sucht Waldshut im vergangenen Jahr mehr als 1000 Suchtmittelabhängige und ihre Angehörigen betreut, knapp 2500 Einzelgespräche haben stattgefunden. 75 Prozent der Betroffenen verlassen die Fachstelle mit einem erfolgreichen oder zumindest verbesserten Suchtstatus, wie die Jahresauswertung 2018 zeigt.

Fast die Hälfte der Klienten von Roswitha Klotz-Birk (63) und ihrem Team hatte mit Alkohol Probleme, 27 Prozent mit Drogen wie Cannabis, 14 Prozent mit synthetischen Drogen wie Heroin, drei Prozent mit weiteren Stimulanzien wie Nikotin oder Kokain. Fünf ...

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