Vor 20 Jahren startete Donaueschingens Jugendpflege – seither wurde die Stadtmühle zum Treffpunkt / Keine problemfreie Zone
Jugendliche vor allem mit Migrationshintergrund nutzen die Stadtmühle als Anlaufstelle: Mit einem bunten Programm wollen Stadtjugendpflegerin Stephanie Ambacher und Bistro-Leiterin Julia Birk (von links) Interesse wecken. Aber sie kennen auch Sorgen und Nöte ihrer Besucher ziemlich gut. Foto: Beathalter
DONAUESCHINGEN . (bea). Mai 1988. Mit der Sozialpädagogin Sabine Kraft nimmt die erste Donaueschinger Stadtjugendpflegerin ihre Arbeit auf – und verlässt den Posten schon im Oktober. Heute, zwei Jahrzehnte später, begreift die Stadt ihre Jugendarbeit als Kern ihrer sozialpolitischen Pflichten. Zur zentralen Adresse ist das Jugendhaus Stadtmühle geworden – ein Begegnungsort ...
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