Ab 7 Uhr für mittags kochen

Besuch in der Großküche.  

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Mit einer schicken Mütze gelingt die beste Grütze.   | Foto: fotolia
Mit einer schicken Mütze gelingt die beste Grütze. Foto: fotolia
Am Sonntagmorgen um 9.30 Uhr besuchte ich meinen Nachbarn Frank Seiter
in der Caritas-Großküche in Freiburg. Dort sind fünf Vollzeitkräfte und drei Halbtagskräfte, sowie eine Aushilfe beschäftigt. Die Köche, dazu gehört auch mein Nachbar, müssen jeden Tag um 7 Uhr mit dem Zubereiten der Speisen beginnen. Sie kochen täglich insgesamt 450 Essensportionen für die Kantine, für Freiburger Schulen und für Ganztagskindergärten.

Jeden Tag gibt es zwei Menüvorschläge mit Beilagen für die Kantinenbesucher, aus denen sie auswählen können. Als ich am Sonntag zu Besuch war, bereitete Frank Seiter kalte Platten für ein Buffet vor. Die waren für das Fest am Montag bestimmt, das zu Ehren der Caritas Schutzpatronin, der heiligen Elisabeth von Thüringen, stattfindet. In Freiburg ist auch die Zentrale des Deutschen Caritasverbandes. Dieser wurde am 9. November 1897 vom Priester Lorenz Werthmann gegründet.

Frank Seiter erzählte mir noch abschließend, dass er erst eine dreijährige Ausbildung machen musste, bevor er als Koch arbeiten durfte.

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