Großbritannien

Ärger über Johnsons Vorgehen – Brexit-Streit im Oberhaus beigelegt

Christoph Meyer, Silvia Kusidlo und Verena Schmitt-Roschmann

Von Christoph Meyer, Silvia Kusidlo und Verena Schmitt-Roschmann (dpa)

Do, 05. September 2019 um 08:08 Uhr

Ausland

Die Entscheidung, seine Gegner aus der Fraktion zu werfen, fällt Boris Johnson auf die Füße. Beim Gesetz gegen den No-Deal-Brexit gibt die Regierung klein bei. Wie geht es jetzt weiter?

Nach mehreren Niederlagen Boris Johnsons bei Brexit-Abstimmungen im britischen Unterhaus wächst der Unmut über sein harsches Vorgehen gegen innerparteiliche Gegner. Johnson hatte vergeblich versucht, ein Gesetzesvorhaben im Unterhaus zu stoppen, das einen ungeregelten EU-Austritt Großbritanniens verhindern soll. Da am Mittwoch auch ein Antrag Johnsons auf eine Neuwahl abgelehnt wurde, verlor seine Regierung binnen nur zwei Tagen insgesamt vier ...

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