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Alles andere als eine Schnapsidee

  • Manfred Hüfner

  • Sa, 15. Januar 2011
    Laufenburg

     

H. C. Starck ist vermutlich europaweit das einzige Unternehmen, das branchenfremd Hochprozenter brennt / 800 Flaschen pro Jahr.

„Das ist wie ein altes Auto. Man... Haus der „Witwe Kaiser“.   | Foto: Manfred Hüfner
„Das ist wie ein altes Auto. Man muss es kennen“: Sascha Albiez verbringt einen Großteil seiner Arbeitszeit im Haus der „Witwe Kaiser“. Foto: Manfred Hüfner

LAUFENBURG. Fast ein halbes Jahrhundert ist es her, seit "Witwe Kaiser" ihr Haus verkaufte. Nicht an irgendwen, sondern an die H. C. Starck in Laufenburg. Die Firma erwarb damals rund um ihr Gelände Wohnraum für Betriebsangehörige. Mit dabei war bei dem Hauskauf, wie das Unternehmen überrascht feststellte, ein Brennrecht. Das ließ sie seither nicht verfallen. Und so ist H. C. Starck deutschlandweit, wenn nicht sogar in ganz Europa, das einzige Unternehmen mit einer eigenen Brennerei, das nicht originär Destillate herstellt.

"Das war für mich eine extreme Auszeichnung", erinnert sich Sascha Albiez drei Jahre zurück, als er die ganz besondere Fabrikationsanlage übernehmen durfte. Bis dahin war der Verfahrenstechniker der Fachrichtung Chemie in ...

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