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Als die Zunftfasent ins Rollen kam

  • Do, 26. Januar 2012
    Friesenheim

     

Mummenschanz und Parodie mochten die Leute schon immer, jetzt feiert die Narrenzunft Stänglihocker 55-jähriges Bestehen.

Das waren noch Zeiten: die Zunftoberen...er Stänglihocker Ende der 50-er Jahr.   | Foto: narrenzunft
Das waren noch Zeiten: die Zunftoberen, 1978, mit Zunftchef Hugo Haag am Mikrofon (linkes Bild) und „Prinz“ Josef Kopf, der erste große Initiator der organisierten Fasent in Oberschopfheim als echter Motor der Stänglihocker Ende der 50-er Jahr. Foto: narrenzunft

FRIESENHEIM-OBERSCHOPFHEIM. Am kommenden Wochenende feiert die Oberschopfheimer Narrenzunft Stänglihocker ihr 55-jähriges Bestehen. Eine organisierte Fasent damals wie andernorts vor dem Zweiten Weltkrieg, das gab es in Oberschopfheim nicht. Doch die Chronik zeigt: Es gab Menschen, denen der Mummenschanz, das Verkleiden und die Parodie, das Durch-die-Straßen-Ziehen und um eine süße Gabe bitten, sehr wohl ans Herz gewachsen war.

Es war Josef Kopfs Initiative zu verdanken, dass für einen Tag im Oktober 1956 zu einer Versammlung ins Wellis, das einst populäre Gasthaus Adler, getrommelt wurde. Und plötzlich war ein Elferrat geboren. Klar, dass ein solches Gremium nicht aus heiterem Himmel ...

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