Plastik soll gefährliches Zelluloid flächendeckend ersetzen / Ausnahmeregelung für die Amateure / Ostfriesen wollen chinesischen Produzenten Konkurrenz machen.
Das Thema hat sich nicht erst als explosiv erwiesen, seit 2001 in Hongkong eine halbe Million Tischtennisbälle in die Luft flogen. Und selbst wenn sich nach 123 Jahren die Ära des kleinen Zelluloids dem Ende zuneigt, birgt das Sprengstoff. Mit dem neuen Plastikball, den der Internationale Tischtennisverband (ITTF) seit 1. Juli den Profisportlern verordnete, gibt es noch einige Probleme. "Der Plastikball ist eine große Veränderung für uns Spieler", befindet der deutsche Europameister ...