Account/Login

An Depression erkrankt

  • dpa

  • Sa, 26. November 2011
    1. Bundesliga

Schiedsrichter Babak Rafatis Selbsttötungsversuch hat offenbar keine privaten Hintergründe.

Schiedsrichter Babak Rafati   | Foto: dpa
Schiedsrichter Babak Rafati Foto: dpa

HANNOVER (sid/dpa). Sechs Tage nach seinem Selbsttötungsversuch in einem Kölner Hotel stellte Schiedsrichter Babak Rafati über seinen Anwalt Sven Menke am Freitag klar, die "tatsächlichen Beweggründe" seiner Tat lägen in einer "Depressions-Erkrankung".

Keine privaten Gründe, auch keine familiären Probleme hätten ihn vergangenen Samstag dazu getrieben, sich die Pulsadern aufzuschneiden. "Es ist ein dringendes Anliegen von Herrn Rafati, diesen falschen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel