fudders Papst-Ticker: Der Papst und das Internet

In 234 Tagen kommt der Papst nach Freiburg! Benedikt XVI. hat sich jetzt mit seiner Sicht auf soziale Netzwerke im Internet zu Wort gemeldet. fudder-Polemiker Martin, Atheist und Priester der Computergesellschaft, hat das Schreiben für uns gelesen. Da musste es ja knallen zwischen den beiden.
Lieber Herr Ratzinger,
„fürs Internet sollte das Baumhaus-Prinzip gelten: wer zu alt ist, um ohne Hilfe reinzukommen, soll uns darin auch keine Vorschriften machen.“ Die Ansage von @haekelschwein wurde auf Twitkrit vor wenigen Wochen zum Tweet des Jahres 2010 gekürt. Das lässt sich verstehen als Reflex auf die jüngsten Versuche von Erwachsenen, in etwas herum zu pfuschen, das sie überfordert.
Nun haben Sie sich aus Anlass des 45. päpstlichen Jahrestages der sozialen Kommunikationsmittel zu Wort gemeldet und wollen uns auch mal sagen, wie wir das Internet – insbesondere soziale Netzwerke – benutzen ...
„fürs Internet sollte das Baumhaus-Prinzip gelten: wer zu alt ist, um ohne Hilfe reinzukommen, soll uns darin auch keine Vorschriften machen.“ Die Ansage von @haekelschwein wurde auf Twitkrit vor wenigen Wochen zum Tweet des Jahres 2010 gekürt. Das lässt sich verstehen als Reflex auf die jüngsten Versuche von Erwachsenen, in etwas herum zu pfuschen, das sie überfordert.
Nun haben Sie sich aus Anlass des 45. päpstlichen Jahrestages der sozialen Kommunikationsmittel zu Wort gemeldet und wollen uns auch mal sagen, wie wir das Internet – insbesondere soziale Netzwerke – benutzen ...