Auf den Schwingen des Gesangs

Das Sternschnuppen-Kultursommer-Programm ist am Montag vorgestellt worden. Zwischen 11. Mai und 8. September werden von mehr als 30 Mitveranstaltern gut 160 Veranstaltungen präsentiert. Es gibt ...

Wladimir Kaminer hat im Schlachthof die Lahrer zum Lachen und zum Tanzen gebracht. Kaminers aktuelles Buch heißt "Frühstück am Rande der Apokalypse".

Der Schützen-Musikverein Kippenheimweiler hat beim Stadtteilkonzert klingende Glückwünsche entgegen genommen. Die Auszeichnung des Bundespräsidenten, eine Plakette, war allerdings abhanden gekommen. .

Anlieger wehren sich weiter gegen ein Bauprojekt in der Obertorstraße in Lahr. Sie haben nun eine Kanzlei beauftragt. Auf die Schreiben an die Kommunalpolitik gibt es bislang kaum Reaktionen.

Das Büro GMP International aus Aachen hat den Architektenwettbewerbs für den Neubau des Lahrer Klinikums gewonnen. Geplant ist ein Gebäudekomplex in L-Form. Am 15. Mai werden die Pläne vorgestellt.

Ein junger Lahrer Verein hat ein gemeinschaftliches Wohnprojekt als Ziel. Er hat auch eine Idee für einen Standort. Doch der Eigentümer hat offenbar kein Interesse zu handeln.

Am 9. Juni stehen die Europawahl sowie die Kommunalwahlen an. In den nächsten Tagen erhalten gut 36.000 Lahrer Wahlberechtigte ihre Benachrichtigungen per Post.

Das Lahrer Stadtmuseum Tonofenfabrik zeigt in der Reihe "Raumwunder des Monats" Werke von Jens Stickel. Er setzt sich auf ungewöhnliche Art und Weise mit der Holzbox auseinander. .

In zwei Lahrer Beiräten wird über eine Mehrgenerationenanlage diskutiert. Nun hat eine Delegation Beispiele in Haslach und Ohlsbach in den Blick genommen.

Nach Abpfiff in Köln musste es für Christian Streich schnell gehen, er war zu Gast im Aktuellen Sportstudio in Mainz. Dort ging es natürlich um seinen Abschied und seine Zukunft – und lustig ...

Am Donnerstag ist eine 86 Jahre alte Frau vom Amtsgericht Lahr wegen Urkundenfälschung und Betrugs zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie soll eine Unterschrift in einem Testament gefälscht haben.

Ein bisschen mehr Platz für den Radverkehr ist ihnen zu wenig: Eine Initiative will, dass der östliche Teil des Schlossbergrings für Autos künftig tabu ist – wie gestern bei einem Aktionstag.