Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

B. Zetti bei den Römern

Von Max Gabelmann, Klasse 4c, Hebelschule, Schliengen-Niedereggenen  

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Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür – und erschrak sogleich mächtig, denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."

B. Zetti wollte zu den Römern reisen. Er stieg in die Zeitmaschine und reiste zu den Römern. Er landete beim Bauer Peter. Dort musste er auf dem Feld helfen. Nach dem Abendessen ging er immer in den Stall zum Schlafen. Er musste um fünf Uhr morgens aufstehen, um die Kühe zu melken. Nach dem Melken musste er um sieben Uhr das Feld hacken. Das machte er bis 13 Uhr. Dann gab es Mittagessen bei den Römern.

Nach zwei Wochen gab es bei den Römern Krieg. Er musste fliehen. Peter und B. Zetti nahmen alle Tiere mit und rannten weg. Sie rannten in ein sicheres Land. Dort lebten sie dann ganz lange. Peter starb mit 90 Jahren und B. Zetti mit 80 Jahren.

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