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Fußgänger brauchen mehr Raum

Barbara Schmidt
  • Mi, 30. März 2016
    Bad Krozingen

     

In einem Landesprojekt wurde die Barrierefreiheit in der Bad Krozinger Innenstadt untersucht / Gesamtverkehrskonzept als Ziel.

Vorrang genießen Fußgänger heute schon am Neumagen-Ufer.   | Foto: Barbara Schmidt
Vorrang genießen Fußgänger heute schon am Neumagen-Ufer. Foto: Barbara Schmidt

BAD KROZINGEN. Baden-Württemberg will fußgängerfreundlicher werden. Deshalb gab es in 15 ausgewählten Kommunen einen sogenannten Fußverkehrs-Check. Bad Krozingen gehörte dazu. Untersucht wurde die Barrierefreiheit in der Innenstadt. Gefahrenstellen für Fußgänger außerhalb des Stadtzentrums blieben zwar außen vor, doch könnte der Fußverkehrs-Check letztlich den Anstoß für ein umfassendes Verkehrskonzept geben.

Was ist der Fußverkehrs-Check?
Im Auftrag des Landesverkehrsministeriums hat die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) zwischen Juni 2015 und Februar 2016 die Bedingungen für Fußgänger in ausgewählten Gemeinden untersuchen lassen. Das Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Planersocietät aus Dortmund nahm die Untersuchungen vor. 62 Städte und Gemeinden hatten sich beworben. Bad Krozingen, Bretten, Crailsheim, Fellbach, Filderstadt, Göppingen, Hüfingen, Karlsruhe, Kehl, Königsfeld, Mannheim, Ochsenhausen, ...

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