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Kleiner Fluss birgt größte Gefahr

Daniel Gramespacher
  • Mi, 19. August 2015
    Basel

     

Basel investiert 650 000 Franken in den Hochwasserschutz am Birsig, um einem Milliardenschaden in der Innenstadt vorzubeugen.

Bei der Pressefahrt waren die unspekta...os noch in Plastikfolie eingewickelt.   | Foto: Daniel Gramespacher
Bei der Pressefahrt waren die unspektakulär wirkenden, aber wirkungsvollen Betonstäbe im Birsig unweit des Basler Zoos noch in Plastikfolie eingewickelt. Foto: Daniel Gramespacher

BASEL. Nicht vom Rhein, wie man vermuten würde, sondern vom Birsig, einem kleinen Nebenfluss, geht Basels größte Hochwassergefahr aus. Rund 4,4 Millionen Franken verbaut der Kanton, um den Schutz vor Überflutungen zu verbessern. Mit 650 000 Franken ein kleines, aber wirkungsvolles Element ist eine Rechenanlage südlich des Zoos, verhindert sie doch schlimmstenfalls einen Milliardenschaden.

Dass in Basel keine Lawinen, kein Vulkanausbruch und kein Steinschlag drohen, weiß jeder. Neben einem Erdbeben die einzige Naturgefahr für die Stadt am Rheinknie geht vom Wasser aus: Überschwemmungen bei Hochwasser. Doch nicht der dominierende Rhein ist gefährlich. Ungleich höher ist ...

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