Eishockey

Begehrte Plätze im Nationalteam beim Deutschland-Cup

Beim Deutschland-Cup in Landshut wollen alle deutschen Eishockeyspieler, die eingeladen und fit sind, auch kommen. Das hat mit Olympia zu tun.  

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Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis  | Foto: Salvatore Di Nolfi (dpa)
Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis Foto: Salvatore Di Nolfi (dpa)

Moritz Müller muss in Landshut um seine Olympia-Teilnahme kämpfen. Wenn selbst der Olympia-Silbergewinner von 2018 um die Teilnahme an den Winterspielen im Februar in Mailand bangen muss, ist klar, worum es in Landshut von Mittwoch bis Sonntag bei den Spielen gegen Lettland, Österreich und die Slowakei geht: Für fast alle der 25 nominierten Nationalspieler um das Karriere-Highlight schlechthin.

Dabei dürften die wenigsten aus dem aktuellen Kader tatsächlich eine Chance auf Olympia haben. "Das wird sich zeigen", sagte Bundestrainer Harold Kreis auf die Frage, wer denn aus dem Aufgebot für den Deutschland-Cup auf das Olympia-Ticket hoffen darf. Im Februar in Mailand werden nämlich erstmals seit 2014 in Sotschi bei Olympia wieder die weltweit besten Spieler aus der nordamerikanischen NHL dabei sein. Auch aus Deutschland sind inzwischen mehr als ein Dutzend Profis in Nordamerika aktiv. "Die einzigen Spieler, die gesetzt sind, sind unsere NHL-Spieler", so Kreis. Zu ihnen gehören unter anderem Leon Draisaitl, Moritz Seider, Tim Stützle, JJ Peterka und Philipp Grubauer.

Schlagworte: JJ Peterka, Philipp Grubauer, Tim Stützle
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