Bilanz "praxisnaher Arbeit"
Die mobile Jugendsozialarbeiterin Andrea Kirner informierte den Gemeinderat Ehrenkirchen
EHRENKIRCHEN. Es gebe noch Skeptiker, sagt Andrea Kirner, "aber das Vertrauen der Jugendlichen zu mir wächst". Im Gemeinderat Ehrenkirchen zog die mobile Jugendsozialarbeiterin, die auf Basis einer 50-Prozent-Stelle in Ehrenkirchen und mit 25 Prozent in Bollschweil beschäftigt ist, nach einem halben Jahr eine erste Bilanz ihrer Arbeit – und erntete bei den Gemeinderäten Lob und Anerkennung für ihre "praxisnahe Arbeit".
Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit,so Kirner, seien im ländlichen Raum nicht voneinander zu trennen, sie wende sich nicht nur an sozial benachteiligte Jugendliche, sondern an alle jungen Menschen. Zielgruppe seien die 14- bis 26-Jährigen, das ...