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Albumrezension

Bon Iver zelebriert auf "i,i" die Freude an der Fragmentierung

Carolin Buchheim
  • So, 18. August 2019, 07:48 Uhr
    Rock & Pop

     

BZ-Plus Die vergangenen Kollaborationen tragen Früchte: Auf seinem vierten Album "i,i" findet Justin Vernon alias Bon Iver zu seiner Stimme zurück – und arbeitet am Universalkunstwerk.

Gerne kryptisch: Justin Vernon alias Bon Iver  | Foto: Graham Tolbert & Crystal Quinn
Gerne kryptisch: Justin Vernon alias Bon Iver Foto: Graham Tolbert & Crystal Quinn
Da ist er wieder. Nur etwas mehr als eine halbe Minute lang leitet "i,i", das vierte Album von Bon Iver den Hörenden falsch: Es beginnt mit Knarzen, wahllosen Akkorden, Studiokonversation. Doch dann ist da wieder Justin Vernons so charakteristischer Falsett, über warmen Synthesizern. "Living in a lonesome way, had me ...

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