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Frankfurter Buchmesse

Britta Jürgs über das Verlegen von Büchern in harten Zeiten

Bettina Schulte
  • Sa, 07. Oktober 2017, 00:00 Uhr
    Computer & Medien

     

BZ-Plus Was braucht es zum Verlegen von Büchern in schwierigen Zeiten: Spürsinn für besondere Bücher und grundloser Optimismus. Das sagt Britta Jürgs, Gründerin des Berliner Aviva-Verlags.

Mitteilen, wofür man brennt:  Britta Jürgs  | Foto: Norsin  Tancik
Mitteilen, wofür man brennt: Britta Jürgs Foto: Norsin  Tancik
Sie kennt das Geschäft: Seit zwanzig Jahren leitet Britta Jürgs den von ihr gegründeten Berliner AvivA Verlag. Seit 2015 ist sie Vorsitzende der Kurt-Wolff-Stiftung, eines Zusammenschlusses der kleinen unabhängigen deutschsprachigen Verlage. Bettina Schulte sprach mit ihr über das Verlegen in schwierigen Zeiten.
BZ: 20 Jahre AvivA. Was ist ihr Erfolgsrezept fürs Überleben?
Jürgs: Der Spürsinn für besondere Bücher, die sich hoffentlich durchsetzen. Das ist natürlich nicht bei allen der Fall. Deshalb braucht man auch Durchhaltevermögen, wenn’s zwischendrin mal nicht so gut läuft. Mit diesen Wellenbewegungen muss man umzugehen lernen in einem kleinen Verlag. Der Anlass, AvivA zu gründen, war, dass ich Bücher machen wollte, die mir auf dem Buchmarkt ...

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